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Kommunikations-Tools 2025: Was bleibt, was kommt?

  • rolf 
  • 4 Minuten Lesezeit

Kommunikations-Tools 2025: Was bleibt, was kommt?

Zwischen Dauer-Ping und Digital Detox

Die letzten Jahre haben uns gezeigt: Kommunikationstools sind das Rückgrat moderner Unternehmen. Ohne Zoom, Teams, Slack & Co. wäre vieles schlichtweg zusammengebrochen. Doch 2025 ist mehr als nur „weiter so“ – es geht um Konsolidierung, echte Effizienz und Tools, die den Menschen nicht ersetzen, sondern unterstützen.

In diesem Artikel nehme ich Sie mit in einen klaren, praxisnahen Ausblick:
👉 Welche Tools sind gekommen, um zu bleiben?
👉 Welche Trends setzen sich durch?
👉 Und was dürfen wir getrost loslassen?

1. Was bleibt: Die Klassiker mit System

🟩 Microsoft Teams & Zoom

Teams bleibt das Rückgrat vieler mittelständischer Unternehmen – vor allem, weil es tief in die Microsoft-Welt eingebettet ist. Zoom punktet weiterhin bei Webinaren, Kundenterminen und Online-Seminaren. Beide haben sich professionalisiert: Bessere Usability, stabilere Verbindung, neue Datenschutzfeatures.

Fazit: Wer damit arbeitet, kann beruhigt bleiben – aber sollte die Tools gezielt konfigurieren, statt einfach nur „drauflos zu zoomen“.


🟩 Slack & Discord (Business-Use!)

Slack hat sich in Agenturen, Start-ups und kreativen Teams etabliert – besonders, wenn schnelle Entscheidungen gefragt sind. Discord, lange eher Gaming-lastig, wird zunehmend auch im Bildungs- und Projektbereich eingesetzt.

Fazit: Für Teams, die flache Hierarchien und schnelle Abstimmung leben, bleiben diese Tools top.


🟩 E-Mail (ja, immer noch!)

E-Mail bleibt – aber nicht mehr als Hauptkommunikationsmittel. Sie wird 2025 zur formellen Ebene, während operative Abstimmungen vermehrt in Tools ausgelagert werden. Outlook, Thunderbird & Co. werden also nicht verschwinden, aber an Bedeutung verlieren.

2. Was kommt: Intelligente, integrierte, intuitive Lösungen – und fiib als praktisches Beispiel

🟦 KI-gestützte Assistenten

Tools wie Notion AI, Microsoft Copilot oder Otter.ai analysieren Gesprächsverläufe, fassen Meetings zusammen, erstellen To-do-Listen und erkennen sogar Stimmungen im Team. Sie sind 2025 nicht mehr Spielerei, sondern echte Helfer, um Informationsverluste zu vermeiden und schneller auf den Punkt zu kommen.

Use Case: Nach einem 60-Minuten-Meeting sofort eine automatisch generierte Zusammenfassung mit Aufgabenpaketen. Zeitersparnis: enorm.


🟦 Asynchrone Kommunikation

Nicht jeder muss alles zur gleichen Zeit mitbekommen – Tools wie Loom (Video-Nachrichten) oder Twist fördern die Kommunikation ohne Meeting-Zwang. Besonders in hybriden oder internationalen Teams sorgt das für mehr Fokus und weniger Frust.

Tipp: Wer asynchron denkt, spart Energie, Meetings – und Nerven.


🟦 fiib-performance: Struktur statt Tool-Chaos

Hier kommt fiib-performance ins Spiel – als ganzheitlicher Kommunikationsansatz, der nicht ein weiteres Tool ist, sondern eine strukturierende Lösung, die bestehende Tools sinnvoll verbindet, ordnet und verlaufsfrei macht.

Die Vorteile auf den Punkt:
  • 💡 Systematisch statt zufällig: fiib sorgt dafür, dass nicht mehr Informationen verloren gehen – sondern sinnvoll verteilt, empfangen und dokumentiert werden.

  • 🔗 Tool-unabhängig: fiib funktioniert übergreifend – egal ob Teams, E-Mail, Slack oder WhatsApp im Einsatz ist. Es geht nicht ums Tool, sondern um den Fluss der Information.

  • 👥 Verständnis sichern: Durch standardisierte Abläufe und definierte Kommunikationsrollen entsteht Klarheit, wer was wann wie sagt – und was zu tun ist.

  • 🧠 Entlastung durch Klarheit: Führungskräfte sparen Zeit, Mitarbeitende verstehen ihre Aufgaben besser – weil nichts mehr verloren geht.

Real Talk: fiib-performance bringt Struktur in den Kommunikationsalltag – dort, wo andere Tools einfach nur mehr Benachrichtigungen erzeugen.


🟦 Digitale Whiteboards & Co-Kreation

Tools wie Miro, Mural oder FigJam ermöglichen echtes Co-Working – egal ob remote oder vor Ort. Besonders bei Strategieworkshops oder Kreativphasen ergänzen sie das, was fiib auf der strukturellen Ebene vorbereitet.

Tipp: Kombiniert man fiib mit Co-Kreationstools, entstehen saubere Ergebnisse – ohne Reibungsverlust beim Übergang.


Mit fiib-performance wird aus einem Tool-Dschungel eine kommunikative Infrastruktur, die Informationen so fließen lässt, wie sie gebraucht werden: verständlich, nachvollziehbar und effizient.

3. Was geht (hoffentlich bald): Überfrachtete Tool-Landschaften

🟥 Zu viele Tools – zu wenig Nutzen

Laut einer Gartner-Studie nutzen Teams im Schnitt 11 Tools pro Woche für Kommunikation – viele davon redundant. 2025 wird das Jahr der Konsolidierung: Alles, was sich nicht in bestehende Workflows integrieren lässt oder für Verwirrung sorgt, wird abgeschafft.

Beispiel: Wenn drei Tools Kalenderfunktionen bieten, aber keiner synchron läuft – weg damit.


🟥 Unmoderierte WhatsApp-Gruppen

Privat gut – geschäftlich problematisch. Datenschutz, fehlende Archivierung, keine klare Struktur. Wer 2025 noch interne Prozesse über WhatsApp managt, handelt riskant. Alternativen wie Signal Business, Threema Work oder Microsoft Kaizala sind sicherer und DSGVO-konform.

Fazit: 2025 wird das Jahr der intelligenten Vereinfachung

Weniger Chaos. Weniger Parallelwelten. Dafür mehr Klarheit, mehr Integration und Tools, die wirklich helfen.

Als Unternehmer, Berater oder Führungskraft ist es meine Aufgabe, nicht jedes neue Tool zu hypen – sondern bewusst auszuwählen, regelmäßig zu evaluieren und die Menschen im Unternehmen mitzunehmen.

Sie möchten Ihre interne Kommunikation weiterentwickeln?

Dann begleiten wir Sie gern – von der Analyse bis zur Umsetzung. Sprechen Sie uns an.